Die Kunststoffe machen dem französischen Spezialchemiekonzern derzeit eher Sorgen (Foto: Arkema)
Im dritten Quartal 2018 hat sich die Entwicklung der drei Geschäftsbereiche des Spezialchemiekonzerns Arkema (Colombes / Frankreich) weitgehend fortgesetzt. Nach Angaben von CEO Thierry Le Hénaff wuchsen Umsatz und Ebitda gegenüber dem Vorjahreszeitraum weiter auf 2,17 Mrd EUR (+7,3 Prozent) respektive auf 374 Mio EUR (+5,4 Prozent).
Der Fortschritt ist vor allem der Weitergabe gestiegener Rohstoffpreise zu verdanken. Vor diesem Hintergrund hält das Unternehmen für das Gesamtjahr an der zuvor geäußerten Prognose von rund 5 Prozent Plus beim Ebitda fest – obwohl man mit einer Normalisierung bei PMMA und den Zwischenprodukten zum Jahresende rechnet.