Die Division Automotive Systems der Continental AG (Hannover) hat in den USA Kraftstoffflansche zurückrufen müssen. Mögliche Risse im Flansch können dazu führen, dass Benzin austritt und dies kann zu einem Brandrisiko werden. Die Nationale Verkehrssicherheitsbehörde (NHTSA) überprüft nun die Verwendung dieser Teile aus POM-Copolymeren bei mehr als einem Dutzend Autoherstellern.
Volkswagen hatte der Behörde erstmals im Mai die Probleme bei SUV’s der Marken Audi und Porsche gemeldet und fast eine halbe Million Fahrzeuge zurückgerufen. Continental rief seinerseits die Teile zurück und informierte die NHTSA, dass 13 weitere Autohersteller beliefert wurden.