Mit dem Spatenstich für eine neue Halle für den Werkzeugbau hat die Kramski GmbH (Pforzheim) den Wiederaufbau gestartet, nachdem ein Brand vor einem Jahr den Abriss des Vorgängerbaus erforderlich gemacht hatte. Der Neubau soll eine Gesamtfläche von rund 3.700 m² erhalten und damit etwa doppelt so groß sein wie das alte Gebäude.
„Wir werden nicht nur mehr Platz haben, sondern auch eng kooperierende Bereiche räumlich zusammenlegen und unseren Maschinenpark modernisieren“, sagt Andreas Kramski, der Geschäftsführer des auf Stanz- und Kunststoff-Metall-Hybridteile ausgerichteten Unternehmens. Die Investitionskosten liegen bei 7 Mio EUR, der Einzug in die neuen Räumlichkeiten ist für Anfang 2018 vorgesehen.