Vielfalt bei Drucklösungen

Die Vernetzung verschiedener Produktionsprozesse ist bei der Herstellung von Kunststoffprodukten eine äußerst wichtige Komponente. Genau hier kommt ESC, Bad Salzufflen, als Anbieter von Drucktechnik ins Spiel. Nicht die einzelne Druckmaschine, sondern ausgereifte Fertigungssysteme mit Zuführ- und Entnahmerobotern und/oder entsprechenden Trocknern in der jeweils vom Kunden gewünschten Ausführung gehören mittlerweile zu den bei ESC stark nachgefragten Produkten.

Dabei kann es sich bei den integrierten Drucksystemen sowohl um eine ESC-AT Siebdruckmaschine, ein ESC-Jetrix UV-Inkjet System oder um eine ESC-Comec Tampondruckanlage handeln. Alle Varianten sind möglich. Am Gemeinschaftsstand von ESC und Comec werden verschiedene Modelle der KE, KP und KV-Serie präsentiert. Gerade die Vielfalt ist ein entscheidender Vorteil, denn so steht für jede noch so verschieden geformte Oberfläche immer die passende Drucklösung zur Verfügung. Sicherlich werden Besucher auch ein Beispiel für eine automatisierte Zuführung am Stand vorfinden.

Im Bereich des Digitaldrucks bietet die neue Serie der ESC-Jetrix LX UV-Flachbettdruckanlagen die perfekte Kombination von guter Druckqualität mit hoher Produktivität und geringeren Betriebskosten dank stromsparender und umweltfreundlicher LED-Trocknung. Durch vielseitig einsetzbare UV-Tinten sind diese Anlagen ideal für industrielle Anwendungen. Die Serie deckt Formate von max. 1.220 x 1.220 mm, 2.440 x 1.220 mm und 3.200 x 2.000 mm bei einer Druckgutstärke von 70 mm bis 100 mm ab. 1024 Düsen pro Farbe mit einer Tröpchengröße von 6 Picoliter pro Düse liefern fotorealistische Drucke in hoher Qualität. Für kleine Druckformate gibt es die Mimaki UJF-Serie, mit der sich ebenfalls unterschiedlichste Kunststoffe bedrucken lassen.

3D-Druck ist in der Kunststoffbranche schon lange kein Fremdwort mehr. Das Unternehmen präsentiert am Stand 3D-Exponate im XXL-Format, die mit der Massivit 1800 Anlage hergestellt wurden. Dieses System verarbeitet weißes Fotopolymermaterial zu übergroßen Displays, Prototypen oder Funktionsteilen. Die max. Größe beträgt 1.170 x 1.500 x 1.800 mm bei einem max. Gewicht von ca. 150 kg. Alternativ können sogar zwei Objekte parallel hergestellt werden. Bei einer Produktionsgeschwindigkeit von bis zu 350 mm/h, kombiniert mit einfacher Bedienung, ist die Massivit 1800 ein verblüffend schnelles 3D-Produktionssystem, das es jetzt auch in der Variante 1500 als Einstiegsmodell für eine max. Größe von 1.170 x 1.450 x 1.470 mm gibt.

www.esc-online.de