20.08.2018
Motan

Sechs clevere Ideen für den motan innovation award nominiert

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Sechs Erfindungen rund um das Materialhandling im Bereich der Kunststoffherstellung und -verarbeitung sind für den motan innovation award 2018 nominiert. Die Preisverleihung findet während der Fakuma 2018 im Dornier Museum […]

Der motan innovation award wird am 18. Oktober 2018 auf der Fakuma vergeben. (Foto: Motan)

Der motan innovation award wird am 18. Oktober 2018 auf der Fakuma vergeben. (Foto: Motan)

Sechs Erfindungen rund um das Materialhandling im Bereich der Kunststoffherstellung und -verarbeitung sind für den motan innovation award 2018 nominiert. Die Preisverleihung findet während der Fakuma 2018 im Dornier Museum in Friedrichshafen statt. Ausschlaggebende Kriterien für die vierköpfige Jury waren Innovationshöhe, Relevanz für die Praxis in der Kunststoffindustrie sowie Umsetzbarkeit und Marktchancen im Umfeld des Materials Handling.

Zu den nominierten Projektideen zählen eine adaptive Zentralvakuumsteuerung (Stefan Endres), ein geregeltes Fördern von Schuttgütern (Peter Haupt), eine gravimetrische, selektive Durchsatzerfassung mit Chargenrückverfolgbarkeit (Reinhard Herro), eine lokale Visualisierung und Steuerung auf mobilem Endgerät (Phillip Mählmeyer),ein effizientes und hochflexibles System zur Erstellung von Trassen für Material- und Vakuumleitungen (Bernd Michael) sowie eine materialschonende Förderung im Vakuumbereich (Karl Wolfgang).

Zur vierköpfigen Jury gehören ausgewiesene Experten: Prof. Dr. Martin Bastian leitet seit 2006 als Institutsdirektor das SKZ in Würzburg, das größte Kunststoff-Institut Deutschlands. Dr.-Ing. Peter Faatz war Professor für Kunststofftechnik und leitet seit 2005 die Prozessentwicklung für Kunststofftechnik des INA Werks Schaeffler. Karl Miller hat 1987 als Technical Sales Engineer bei der Colortronic angefangen und leitet heute die motan-colortronic Ltd. in Großbritannien. Prof. Dr.-Ing. Christian Hopmann ist seit April 2011 Leiter des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen.

Das Preisgeld von 20.000 Euro wird auf bis zu drei Preisträger verteilt. Über die Verteilung unter den Finalisten entscheidet die Jury. Die Gewinner erhalten daneben Unterstützung bei der Patentanmeldung sowie bei der Entwicklung der eigenen Erfindung bis hin zur Marktreife. Für den alle zwei Jahre ausgeschriebenen Award hatte es nach Unternehmensangaben auch diesmal zahlreiche Einsendungen gegeben.

www.motan-colortronic.com

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