Die zwei neuen Module „3D Shell Simulation“ und „Profile Die 3D Modul“ des „Virtual Extrusion Laboratory“ Version 6.9 von Compuplast International Inc. koppeln den Vorteil des interaktiven Arbeitens mittels Eingabe […]
Die zwei neuen Module „3D Shell Simulation“ und „Profile Die 3D Modul“ des „Virtual Extrusion Laboratory“ Version 6.9 von Compuplast International Inc. koppeln den Vorteil des interaktiven Arbeitens mittels Eingabe von Geometrie- und Prozessparametern im Dialog mit den Berechnungsverfahren des 2D-FEM- und 3D-FEM-Moduls der Compuplast-Software für Extrusionswerkzeuge.
Radialwendelverteiler mit Zuführkanal, dargestellt in der „3D Visual Studio“-Umgebung von Compuplas
Abbildung: Compuplast/Agfiss
Mit der „3D Shell Simulation“ von Compuplast erhält man die Ergebnisse in wenigen Minuten und kann so interaktiv Werkzeuge auslegen, die Schmelzeverhältnisse untersuchen und das innerhalb der „3D Visual Studio“-Umgebung auswerten und darstellen. Das „Profile Die 3D Modul“ sei besonders für Profilwerkzeuge geeignet, bei denen z.B. aufgrund von im Vergleich zum Adapter großen Kanalabmessungen oder durch komplexe Produktgeometrien innerhalb des Werkzeuges Querströmungen zu erwarten sind, erklärt Agfiss, der in Deutschland, Österreich und der Schweiz exklusive Partner von Compuplast.
Mit dem Modul würden einerseits die Platten- bzw. Ein- und Austrittsquerschnitte durch zweidimensionale Schnitte beschrieben, andererseits die Bereiche dazwischen aber voll in 3D abgebildet. Somit sei eine schnelle Erfassung der Geometrie aber dennoch eine hinreichend genaue Berechnung gewährleistet.
