16.12.2016
Coperion

Neue Features verbessern Handling bei Doppelschneckenextruder

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Sechs Jahre nach der Einführung der Doppelschneckenextruder-Serie ZSK Mc18 hat die Coperion GmbH, Stuttgart, diese überarbeitet. Diverse Details der compact-Ausführung sollen das Handling weiter vereinfachen. Zu den erreichten Fortschritten zählt […]

Die Weiterentwicklungen des ZSK Mc18 compact erhöhen die Betriebssicherheit und erleichtern das Arbeiten an der Maschine. (Foto: Coperion)

Die Weiterentwicklungen des ZSK Mc18 compact erhöhen die Betriebssicherheit und erleichtern das Arbeiten an der Maschine. (Foto: Coperion)

Sechs Jahre nach der Einführung der Doppelschneckenextruder-Serie ZSK Mc18 hat die Coperion GmbH, Stuttgart, diese überarbeitet. Diverse Details der compact-Ausführung sollen das Handling weiter vereinfachen.

Zu den erreichten Fortschritten zählt die Möglichkeit einer schnelleren Inbetriebnahme und damit eines früheren Produktionsbeginns, da der Steuerschrank bereits komplett vorverdrahtet geliefert wird. Darüber hinaus konnte die Bauhöhe verringert werden, die Schaltschränke sind übersichtlich ausgeführt, und das Verfahrensteil ist jetzt noch leichter zugänglich. Die Kabelkanäle sind unterhalb des Verfahrensteils angeordnet, die Schaltschränke befinden sich in Höhe von Motor und Getriebe. Der separat aufgestellte Antriebsschrank hat eine Reduzierung von Bauraum und Gewicht der Maschine ermöglicht. Durch wenige, eindeutig gekennzeichnete Kabelverbindungen lässt sich die Verbindung mit Steuerung und Maschine leicht und schnell herstellen. Dies alles ist die Basis für einen schnelleren Return on Invest als bei herkömmlichen Maschinen.

Der Doppelschneckenextruder ist in seiner neuen compact-Ausführung mit Schnellverschlüssen für den einfachen und schnellen Austausch des Einlauftrichters sowie mit der bedienerfreundlichen CS-pro-Steuerung ausgestattet. Die Steuerung verfügt über eine standardisierte und vorgetestete Software. Sie ist mit der neuesten Siemens SPS-Generation S7-1500 ausgestattet und mit kompakten ET 200 SP-Peripherie-Baugruppen über Profinet an die CPU (Central Processing Unit) angebunden. Die Integration und der Datenaustausch in übergeordnete Netzwerke (ERP) erfolgen über die standardisierten Protokolle OPC-DA und OPC-UA. Zusätzliche komplexe Software-Funktionen wie Rezeptur-Management, Auftrags- und Materialmanagement, Analyse der Stillstandzeiten sowie die Auswertung von Vergangenheitswerten komplettieren die Steuerung.

Mit der CS-pro medium ist die Visualisierung des Anlagenzustands problemlos über einen Web-Browser im Netzwerk möglich. Darüber hinaus wird auch die Darstellung auf Smartphones und Tablet-PCs unterstützt.

www.coperion.com

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