Die Digitalisierung mit „Industrie 4.0“ und dem „Internet der Dinge“ (IoT) stellt jedes Unternehmen vor große Herausforderungen. Das Deutsche Industrieforum für Technologie (DIF) wird mit Experten aus Industrie, Forschung und […]
Die Digitalisierung mit „Industrie 4.0“ und dem „Internet der Dinge“ (IoT) stellt jedes Unternehmen vor große Herausforderungen. Das Deutsche Industrieforum für Technologie (DIF) wird mit Experten aus Industrie, Forschung und Entwicklung beim DIF-Forum „Smart Factory – die Fabrik der Zukunft“ am 14. und 15. Mai 2019 in Bad Neustadt an der Saale mittelständischen Firmen Antworten auf die wichtigen Fragen rund um die Digitalisierung der Geschäftsprozesse und der Produktion geben. Orientierung geben sollen sowohl renommierte Referenten als auch Besichtigungen bei Siemens.
Themenkreise der Vorträge und Diskussionen sind u. a.:
Potenziale der immer größeren Vernetzung von Produktion und Internet,
Schutz der Vernetzung vor Cyberattacken,
Systematisches Erschließen neuer Geschäftsfelder,
Optimierung von Dienstleistungen,
Steigerung der Kundenzufriedenheit,
Neue Umsatzpotenziale,
Unterstützung der Digitalisierungsmaßnahmen durch die einzelnen Bundesländer sowie
Veränderungen in Arbeitswelt und Arbeitsumfeld.
Als Referenten wurden gewonnen:
Dipl.-Ing. Norbert Armbruster, Geschäftsführer Armbruster Engineering, Bremen
Dieter Bock, ehem. Daimler AG, Bremen
Prof. Dr.-Ing. Ludwig Gansauge, Technische Hochschule Deggendorf
Christian Hahn, digitalhoch4 Beratungsgesellschaft, Düsseldorf
Dipl.-Ing. (FH) Johann Hofmann, Maschinenfabrik Reinhausen, Regensburg
Christoph Martin Kolling, M.M.Sc., Festo Lernzentrum Saar, St. Ingbert
Heinrich Munz, Manager des Jahres 2017 und 2018 Industrie 4.0, Kuka, Augsburg
Dr. Manfred Rahe, EurA, Ellwangen
Dr. rer. nat. Reinhold Walz, Geschäftsführer Gewatec, Wehingen
Karsten Schwarz, Siemens AG, Leiter TAC Erlangen
Bei der integrierten Besichtigung bei Siemens in Bad Neustadt werden Technologien für den Maschinenbau und die Werkzeugmaschinen-Industrie vorgestellt. An marktgängigen Maschinen und Demonstrationsaufbauten zeigt Siemens in seiner „Arena der Digitalisierung im Werkzeugmaschinenbau“ anhand konkreter Beispiele auf, wie die fertigende Industrie von den Vorteilen der Automatisierung und Digitalisierung profitieren kann.
Um auch individuelle Aspekte diskutieren zu können, ist die Teilnehmerzahl der Tagung auf 30 Personen begrenzt. Zielgruppe sind Geschäftsführungen und leitende Mitarbeiter aus Fertigungsbetrieb, Projekt und Konstruktion. Details zum Programm finden Sie hier.