23.12.2016
GOM

Automatisierte Qualitätskontrolle mit 3D-Messmaschinen

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Lesedauer: 2 Minuten.

Als Reaktion auf eine erhöhte Produktion und die dadurch notwendigen kurzen Messzeiten setzen Unternehmen zunehmend automatisierte Mess- und Inspektionslösungen ein. Dafür bietet die GOM GmbH, Braunschweig, die optische 3D-Messmaschine Atos […]

Die 3D-Messmaschine ist in neun Baugrößen für unterschiedliche große Bauteile verfügbar. (Foto: GOM)

Die 3D-Messmaschine ist in neun Baugrößen für unterschiedliche große Bauteile verfügbar. (Foto: GOM)

Als Reaktion auf eine erhöhte Produktion und die dadurch notwendigen kurzen Messzeiten setzen Unternehmen zunehmend automatisierte Mess- und Inspektionslösungen ein. Dafür bietet die GOM GmbH, Braunschweig, die optische 3D-Messmaschine Atos Scanbox. Bei der standardisierten Messzelle laufen die gesamten Mess- und Inspektionsprozesse bis hin zum Prüfbericht automatisiert ab. Das ermöglicht die mannlose Qualitätskontrolle im Produktionsumfeld. Dabei eignen sich die insgesamt neun verschiedenen Modelle der Serie für unterschiedlich große Bauteile.

Die Atos Scanbox ist nicht ortsgebunden, sondern kann innerhalb von ein bis zwei Tagen aufgebaut und in Betrieb genommen werden. Kern aller Messzellen ist ein robotergeführter 3D-Scanner der Atos-Reihe, mit dem die Bauteile berührungslos und dreidimensional vermessen werden. In der serienmäßigen Softwarelösung Virtueller Messraum (VMR) wird die reale Umgebung der Messzelle nachgebildet, so dass die Bewegungsabläufe während des Messvorgangs virtuell simuliert werden. Dadurch kann der Roboter ohne ein Bedienpanel gesteuert werden. Auch die Vorbereitung des Messprozesses am CAD ohne echtes Bauteil ist möglich.

Die Modelle der Atos Scanbox sind speziell für die fertigungsnahe Inspektion und Qualitätssicherung entwickelt worden und bereits in zahlreichen Unternehmen im Einsatz, etwa Daimler, VW, Rolls Royce, Bosch, Honeywell, Samsung, Automotive Lighting und ZF. Dort erzielen die Messzellen in der industriellen Fertigung einen hohen Durchsatz, da große Stückzahlen in geringer Zeit analysiert werden. Zudem ermöglichen die Messzellen eine hohe Reproduzierbarkeit und damit Prozesssicherheit, da die Mess- und Inspektionsprozesse unabhängig vom Bediener und an verschiedenen Standorten angewandt werden.

www.gom.com

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