26.04.2019
IPS

Stranggranulieranlage für Recoplast

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Lesedauer: 3 Minuten.

Für eine höhere Prozessautomation und um komplexere Produkte verarbeiten zu können, setzt die Recoplast AG, Gretzenbach (Schweiz), auf eine automatisierte Stranggranulieranlage von IPS Intelligent Pelletizing Solutions, Niedernberg. Die Anlage vom […]

Für eine höhere Prozessautomation und um komplexere Produkte verarbeiten zu können, setzt die Recoplast AG, Gretzenbach (Schweiz), auf eine automatisierte Stranggranulieranlage von IPS Intelligent Pelletizing Solutions, Niedernberg. Die Anlage vom Typ ips-SGA 120/2 ging jetzt bei dem Recycler in Betrieb.

Die Stranggranulieranlage Typ ips-SGA 120/2. (Foto: IPS)

Die Stranggranulieranlage Typ ips-SGA 120/2. (Foto: IPS)

Recoplast hat sich auf die Wiederverwertung von Kunststoffrestmengen spezialisiert, insbesondere für technische Kunststoffe bis hin zu Hochtemperatur-Polymeren. „In ständigem Austausch mit unseren Kunden arbeiten wir kontinuierlich daran, die Kunststoffwiederverwertung bzw. -wiederaufbereitung so ökonomisch und ökologisch zu gestalten, Ressourcen zu schonen und Rohstoffkosten zu senken“, erklärt Recoplast-Inhaber Philippe Becsey. Dabei setzt das Unternehmen auf einen modernen Maschinenpark, der es ihm ermöglicht, Kunststoff-Produktionsreste zu qualitativ hochwertigen Sekundär-Rohstoffen, aber auch zu sogenannten Industriequalitäten zu verarbeiten.

Um einen höheren Output zu erzielen und die Abfallmenge zu reduzieren, hat Recoplast jetzt seine konventionelle Stranggranulierung durch ein modernes automatisiertes Stranggranulier-System des Typs ips-SGA 120/2 inklusive Prozesswassersystem des Typs ips-PWS 100 A ersetzt. Besonders das einfache Anfahren des Granulierprozesses und das automatische Einfädeln der Stränge bei Abrissen hat Philippe Becsey überzeugt: „Mit der neuen IPS-Anlage sparen wir sowohl Personal als auch Zeit und damit Kosten.“

„Die ISP-Anlage ist sehr gut in der Compoundierung oder für das Recycling von technischen Kunststoffen inklusive Füll- und/oder Verstärkungsstoffen geeignet, wie beispielsweise von Polyamid 66 plus Flammschutz, Polycarbonat plus Flammschutz, Polybutylenterephthalat plus Glasfasern plus Flammschutz oder Polypropylen plus Glasfasern“, erklärt IPS-Inhaber und Geschäftsführer Gerald Weis. Die Anlage erreicht einen Durchsatz von bis zu 1.000 kg pro Stunde, je nach Anwendung und Polymer. Die Kühlstrecke vor Schnitt in Wasser und Luft wird dem jeweiligen Produkt angepasst. Die integrierte Strangabsaugung sorgt für trockenes Granulat. Dank der zentralen Bedienoberfläche ist die Anlage dazu einfach im Handling.

Neben der Anlage an sich und der großen Erfahrung des ips-Teams in der Recyclingbranche waren für Recoplast das Preis-/Leistungsverhältnis sowie der Service und die Erreichbarkeit wichtige Aspekte für die Kaufentscheidung der IPS-Anlage. Sowohl IPS als auch Recoplast sind Familienunternehmen ähnlicher Größe, die uneingeschränkt, schnell und flexibel auf die Kundenwünsche und -anforderungen eingehen und sie umsetzen.

www.pelletizing.de

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