15.05.2019
Nordson

Online-Berechnung der Amortisation einer Zahnradpumpe

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Die Nordson Corporation hat ein Online-Tool entwickelt, das berechnet, wie viel Kunststoff durch den Einsatz einer Zahnradpumpe vom Typ BKG BlueFlow eingespart werden kann. Daneben ermittelt es auch, in welchem […]

Der Kosteneinsparungskalkulator berechnet, wie viel Kunststoff durch den Einsatz einer Zahnradpumpe eingespart werden kann. (Abb.: Nordson)

Der Kosteneinsparungskalkulator berechnet, wie viel Kunststoff durch den Einsatz einer Zahnradpumpe eingespart werden kann. (Abb.: Nordson)

Die Nordson Corporation hat ein Online-Tool entwickelt, das berechnet, wie viel Kunststoff durch den Einsatz einer Zahnradpumpe vom Typ BKG BlueFlow eingespart werden kann. Daneben ermittelt es auch, in welchem Zeitraum sich die Pumpe voll amortisiert hat. Das Unternehmen wird dieses Tool auf der Chinaplas 2019 vorstellen.

Eine Zahnradpumpe wird zwischen dem Extruder und der Düse eingebaut und verlagert die Aufgabe des Schmelzedruckaufbaus vom Extruder zur Zahnradpumpe. Dabei reduziert die Zahnradpumpe nicht nur den auf den Extruder ausgeübten Druck, welcher potenziell den Durchsatz erhöht, sondern sie mindert auch Prozessschwankungen als Auswirkung auf den Schmelzedruck. Dadurch können Extrusionsverarbeiter engere Toleranzfelder für ihre Endprodukte definieren

Zahnradpumpen des Typs BKG BlueFlow können die Druckschwankungen beim Extrudieren auf bis zu ein Prozent verringern. (Foto: Nordson)

Zahnradpumpen des Typs BKG BlueFlow können die Druckschwankungen beim Extrudieren auf bis zu ein Prozent verringern. (Foto: Nordson)

Das neue Online-Tool mit der Bezeichnung Kosteneinsparungskalkulator Zahnradpumpe berechnet die Kosteneinsparungen von dem zu verarbeitenden Rohstoff und die Amortisationszeit ausgehend von Rohstoffpreis, Durchsatz, Druckschwankung mit und ohne Zahnradpumpe sowie der Kapitalinvestition. Die Eingaben in das Tool können in unterschiedlichen Einheiten und Währungen erfolgen.

„Selbst durch den Einsatz einer neuen Extrusionsschnecke liegen die Druckschwankungen ohne Verwendung einer Zahnradpumpe in der Regel bei fünf Prozent. Also muss der Verarbeiter mehr Rohstoff verarbeiten bzw. einsetzen, um die Spezifikation für das Endprodukteinzuhalten“, sagte Christian Schröder, Global Product Manager für Schmelzezuführkomponenten. „Durch die Reduzierung der Druckschwankung auf bis zu ein Prozent ermöglicht die BlueFlow-Zahnradpumpe eine Kostenersparnis mit einer Amortisationszeit von wenigen Monaten.“

www.nordsonpolymerprocessing.com

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