Die Sigma Engineering GmbH, Aachen, wird auf der K 2016 unter dem Motto „Virtual Molding zum Anfassen“ den Einsatz ihrer Simulationssoftware entlang der gesamten Entwicklungskette von der Konstruktion, über den […]
Die Sigma Engineering GmbH, Aachen, wird auf der K 2016 unter dem Motto „Virtual Molding zum Anfassen“ den Einsatz ihrer Simulationssoftware entlang der gesamten Entwicklungskette von der Konstruktion, über den Werkzeugbau bis zum Serienspritzgießprozess beleuchten. Dabei gewährt Sigma auch einen Einblick in zukünftige Weiterentwicklungen der Software, zu denen auch ein DOE- und Optimierungstool gehört.
„Virtual Molding zum Anfassen“ ist das Motto der Sigma Engineering GmbH zur K 2016.
Foto: Meridiano S.A.S./Sigma
Um das Potenzial der Software für die Anwender sichtbar zu machen, stehen besonders die Bereiche Design, Werkzeugbau und Produktion im Fokus. Die jeweiligen Einsatzmöglichkeiten und technischen Herausforderungen innerhalb dieser Bereiche werden den Besuchern anhand einiger Praxisbeispiele anschaulich nähergebracht. Dazu zählt unter anderem das Flaschentragenetz „Ursula“ der CVA Silicone, das in Zusammenarbeit mit den Firmen Momentive Performance Materials, CVA Silicone und ENGEL auf dem Stand der SIGMA ausgestellt wird.
So zeigt Momentive in Halle 6 am Stand B15 ihr LSR „Silopren 2670“ in einer 2K-Anwendung auf einem 4+4-fach-Werkzeug von Elmet. Realisiert wird das Zweikomponententeil mit LSR auf LSR mit nur einer Dosierpumpe auf einer Arburg-Maschine „Allrounder 470 A“. Die zuvor durchgeführte virtuelle Produktion zur Auslegung des Prozesses präsentiert Sigma am eigenen Stand.
Auch aus der Thermoplastverarbeitung gibt es Beispiele zu sehen. So präsentiert die SIGMA unter anderem gemeinsam mit der F. & G. Hachtel das Potenzial der „Sigmasoft Virtual Molding Technologie“ zur Verzugsoptimierung technischer Teile.
