03.03.2023
SKZ

Vernetzte Kunststoffe im Fokus

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Lesedauer: 1 Minute.

Kunststoffe können durch Vernetzung neue verstärkende Eigenschaften erhalten. Das SKZ hat ein neues Whitepaper zu vernetzten Kunststoffen erstellt und stellt es zum Download zur Verfügung.

Der Unterschied zwischen vernetzten und unvernetzten Kunststoffen liegt in der Struktur der Kettenmoleküle. Diese können entweder linear/verzweigt sein oder liegen als komplexe, dreidimensional verknüpfte Ketten vor. Thermoplaste haben beispielsweise lineare oder verzweigte Kettenmoleküle und sind daher wieder aufschmelzbar. Vernetzte Kunststoffe wie Elastomere oder Duroplaste hingegen sind nicht mehr schmelzbar oder löslich und haben dadurch besondere chemische und physikalische Eigenschaften.

Die Vernetzungsmöglichkeiten sind dabei vielfältig. So ist die Strahlenvernetzung bei Raumtemperatur eine Möglichkeit oder die Vernetzung bei hohen Temperaturen mittels Schwefel oder Peroxiden. In den meisten Fällen kommt es aber auf das Ergebnis an und mit der richtigen Vernetzung ist man oft gut für spätere Anwendungen gewappnet. Wer mehr über die Grundlagen vernetzter Kunststoffe erfahren möchte, kann das neue, kostenfreie Whitepaper „Vernetzte Kunststoffe“ anfordern.

www.skz.de/whitepaper

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