Schmelzebasierte Verfahren in der additiven Fertigung

Themenschwerpunkte
- Modellierung
- Anlagen- und Prozessentwicklung
- Werkstofftechnik
- Fertigungsgerechte Bauteilauslegung
- Strukturbauteile und Prototypen
- Industrialisierung der Additiven Fertigung

Über diese Fachtagung:
Kaum eine andere Technologie hat in den letzten Jahren so eine Entwicklung vollzogen, wie die additive Fertigung. Die Marktdynamik ist durch viele neue Innovationen und Anlagentechniken geprägt. Ursprünglich wurde additive Fertigung nur zum Prototyping eingesetzt, es ist heute aber möglich, auch Strukturbauteile kosteneffizient mittels additiver Fertigung herzustellen. Die Anlagen- und Prozessauslegung stellt dabei noch eine große Herausforderung dar. Durch die hohen geometrischen Freiheitsgrade und die sich aus der Prozessführung ergebenden neuen Ansprüche an den zu verarbeitenden Kunststoff werden neue Ansätze für eine angepasste fertigungsgerechte Bauteilauslegung und Werkstoffauswahl notwendig. Aktuelle Forschungen beinhalten daher u. a. die softwaregestützte Entwicklung neuer Material- und strukturmechanischer Modelle speziell für die additive Fertigung.
Um das volle Potenzial der additiven Fertigungsverfahren nutzen zu können und mit der Dynamik der Branche mithalten zu können, ist daher ein kontinuierlicher wissenschaftlicher Austausch unumgänglich. Daher werden auf dieser Fachtagung die genannten Themenbereiche adressiert und mit den Teilnehmern aktuelle Ergebnisse aus Industrie und Forschung erörtert und diskutiert.

Veranstalter:
Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen

Termin:05.06. - 06.06.2019
Ort:SuperC der RWTH Aachen, Aachen (DE)
Templergraben 57, 52062 Aachen

Typ:Konferenz/Tagung (Öffentlich)
Gebühr:995 EUR pro Person inkl. MwSt.
Thema:Kunststoff-Verarbeitung
Branche:Allgemein

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