Meeresverschmutzung: Kunststoffabfälle eines der Hauptprobleme

17.08.2009

Müll im Meer ist kein neues Phänomen. Die Dimension der riesigen Mengen des in den Ozeanen treibenden Abfalls aber wird immer klarer. Ein besonderer Brennpunkt liegt im Pazifik etwa 1.600 km vor der Küste Kaliforniens: Der „Great Pacific Garbage Patch", ein riesiger Müllstrudel, der vor allem aus Kunststoffabfällen besteht und den US-Forscher im Rahmen einer groß angelegten Expedition jetzt genauer untersuchen wollen.

Mit dem weltweit offenkundig zunehmend brisanter werdenden Thema der Meeresverschmutzung durch Zivilisationsabfälle befasst sich aktuell auch eine UNEP-Studie. Der „Marine Litter – A Globlal Challenge“. Neben Präsentation und Analyse des verfügbaren Datenmaterials aus zwölf maritimen Regionalprogrammen gegen „Marine Litter“ ist es Ziel der UNEP-Forscher, allgemeine Handlungsempfehlungen für die privaten und nationalen Sektoren sowie auch auf internationaler Ebene zu geben. Hierüber berichtet der Branchendienst Kunststoff Information in einem aktuellen Report ausführlich.

© KI – Kunststoff Information, Bad Homburg

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