21.02.2018
DIF

Ist der 3D-Druck industrieller Produkte lukrativ?

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Lesedauer: 2 Minuten.

Der 3D-Druck, professioneller: die additive Fertigung von Kunststoffteilen, steht unter intensiver Beobachtung in allen Stufen der Wertschöpfungskette. Technologieanbieter und Dienstleister rund um die werkzeuglose generative Fertigung dreidimensionaler Teile sind auf […]

Der 3D-Druck, professioneller: die additive Fertigung von Kunststoffteilen, steht unter intensiver Beobachtung in allen Stufen der Wertschöpfungskette. Technologieanbieter und Dienstleister rund um die werkzeuglose generative Fertigung dreidimensionaler Teile sind auf Messen stets dicht umlagert, und die Zahl der Fragen rund um das Thema hat in den letzten Jahren eher zu- als abgenommen.

Für welche Unternehmen ist die Fertigung industrieller Produkte mit 3D-Drucken wirtschaftlich und lukrativ? Wenn ja, wie sieht die Umsetzung aus? Das Deutsche Industrie Forum (DIF) geht dieser Frage bei seinem Intensiv-Seminar „Industrielles 3D-Drucken – Der Weg zum additiv gefertigten Endprodukt“ am 8. und 9. März 2018 in Bad Herrenalb nach. Referent Dipl.-Ing. Volker Junior von der Phoenix GmbH & Co. KG in Gröbenzell zeigt Potenziale für das 3D-Drucken im Unternehmen auf, gibt Handreichungen zur Beurteilung von Wirtschaftlichkeit und Technik und erläutert die Schritte zur konkreten Umsetzung.

Das Seminar richtet sich an Verantwortliche und Prozessbeteiligte aus Produktentwicklung, Konstruktion, Fertigung und Produktmanagement.

Details der Tagung finden Sie hier. Anmeldungen sind möglich per Website oder per E-Mail.

www.dif.de

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