11.07.2017
DIF

Mit „Industrie 4.0“ zur Smart Factory

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Lesedauer: 2 Minuten.

Nach 2015 und 2016 war Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (IoT) auch in 2017 das Hauptthema auf der Hannover Messe. Dennoch stellt die Digitalisierung für jedes Unternehmen eine […]

Nach 2015 und 2016 war Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (IoT) auch in 2017 das Hauptthema auf der Hannover Messe. Dennoch stellt die Digitalisierung für jedes Unternehmen eine große Herausforderung dar. Das DIF wird mit Experten aus Industrie, Forschung und Entwicklung beim DIF-Forum „Industrie 4.0 – Intelligente Verwandlung zur Smart Factory“ am 9. und 10. Oktober 2017 in Erlangen mittelständischen Firmen Antworten auf die wichtigen Fragen rund um die Digitalisierung der Geschäftsprozesse geben. Orientierung geben sollen sowohl renommierte Referenten als auch Besichtigungen bei Siemens.

Themenkreise der Vorträge und Diskussionen sind u.a.:

  • Potenziale der immer größeren Vernetzung von Produktion und Internet
  • Schutz der Vernetzung vor Cyberattacken
  • Systematisches Erschließen neuer Geschäftsfelder
  • Optimierung von Dienstleistungen
  • Steigerung der Kundenzufriedenheit
  • Neue Umsatzpotenziale
  • Veränderungen in Arbeitswelt und Arbeitsumfeld.

Referenten sind:

  • Dieter Bock, ehem. Daimler AG, Bremen
  • Dr.-Ing. Ludwig Gansauge, Technische Hochschule Deggendorf
  • Johannes Greifoner, Siemens Industry Software GmbH, Frankfurt
  • Klaus Herrmann, Festo Lernzentrum Saar GmbH, St. Ingbert
  • Dipl.-Ing. Eckhard Hohwieler, Fraunhofer-IPK, Berlin
  • Dipl.-Ing. Ingo Kuhlmann, IKOffice GmbH, Oldenburg
  • Henning Rudolf, Siemens AG, Digital Factory Division, Erlangen
  • Karsten Schwarz, Siemens AG, Leiter TAC Erlangen
  • Kevin Switala, Bomgar Germany GmbH, Hanau-Steinheim

Bei der integrierten Besichtigung des TAC von Siemens in Erlangen werden Technologien für den Maschinenbau und die Werkzeugmaschinen-Industrie vorgestellt. An marktgängigen Maschinen und Demonstrationsaufbauten zeigt Siemens anhand konkreter Beispiele auf, wie die fertigende Industrie von den Vorteilen der Automatisierung und Digitalisierung profitieren kann.

Um auch individuelle Aspekte diskutieren zu können, ist die Teilnehmerzahl der Tagung auf 30 Personen begrenzt. Zielgruppe sind Geschäftsführungen und leitende Mitarbeiter aus Betrieb, Projekt und Konstruktion. Hier finden Sie Details zum Programm.

www.dif.de

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