26.05.2017
IPS

Automatische Stranggranulieranlage im Technikum

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Lesedauer: 2 Minuten.

Die IPS Intelligent Pelletizing Solutions hat den Maschinenpark ihres Technikums am Standort in Niedernberg erweitert. Neben einem Unterwasser-Granuliersystem ips-UWG 75 S und mehreren konventionellen Stranggranulierlinien steht nun auch die automatische […]

Die IPS Intelligent Pelletizing Solutions hat den Maschinenpark ihres Technikums am Standort in Niedernberg erweitert. Neben einem Unterwasser-Granuliersystem ips-UWG 75 S und mehreren konventionellen Stranggranulierlinien steht nun auch die automatische Stranggranulieranlage ips-SGA 220/2 für interne Entwicklungs- und Kundenversuche zur Verfügung.

Die automatische Stranggranulieranlage ips-SGA 220/2 ergänzt jetzt das IPS-Technikum. (Foto: IPS)

Die automatische Stranggranulieranlage ips-SGA 220/2 ergänzt jetzt das IPS-Technikum. (Foto: IPS)

„Damit können wir unter produktionsnahen Bedingungen einerseits die optimale Auslegung einer Stranggranulieranlage individuell für unsere Kunden erarbeiten und andererseits unsere Anlagen in einem optimalen Testumfeld weiterentwickeln“, erklärt Gerald Weis, geschäftsführender Gesellschafter von IPS. „Außerdem haben unsere Kunden die Möglichkeit, die Anlage nicht nur virtuell als Computersimulation, sondern live zu erleben.“

Die automatische Stranggranulieranlage ips-SGA/2 wird insbesondere in der Compounding- und Recyclingindustrie eingesetzt – für die Verarbeitung von gefüllten und/oder verstärkten technischen Thermoplasten in höheren Durchsatzbereichen bis zu 4 t/h, abhängig von der Anwendung und den Granulatabmessungen.

Schneidkopf mit angetriebener oberer Einzugswalze in der Stranggranulieranlage ips-SGA 220/2. (Foto: IPS)

Schneidkopf mit angetriebener oberer Einzugswalze in der Stranggranulieranlage ips-SGA 220/2. (Foto: IPS)

„Sie ist eine attraktive Alternative zu konventionellen Stranggranulierlinien und zeichnet sich durch eine einfache Bedienung und eine hohe Prozesssicherheit aus“, erklärt Weis. Ein leichtes Anfahren des Granulierprozesses, das automatische Einfädeln der Stränge bei Strangabrissen, die integrierte Strangentwässerung für geringe Restfeuchte und die variable Kühlstrecke der Polymerstränge vor dem Schnitt kennzeichnen darüber hinaus diese Anlage. Sie lässt sich einfach und flexibel in vorhandene Produktionslinien integrieren und bietet laut Hersteller bei geringerem Personalaufwand eine höhere Produktionsausbeute im Vergleich zur konventionellen Stranggranulierung.

Die ips-SGA/2 ist für die Arbeits- bzw. Schnittbreiten von 120 bis 420 mm erhältlich. „Eine anwendungs- und kundenspezifische Ausführung der gesamten Anlage ist durch den modularen Aufbau der Anlage und der Flexibilität von ips jederzeit möglich“, ergänzt Weis.

www.pelletizing.de

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