Der Normalienhersteller Meusburger, Wolfurt (Österreich), erweitert sein Produktsortiment im Bereich der Elektrokomponenten. Der Magnetfeldsensor E 65620 für T-Nuten ist durch den präzisen Schaltpunkt zur Verwendung als Zylindersensor geeignet. Zur einfachen […]
Neu im Portfolio: Magnetfeldsensor und magnetischer Kabelhalter. (Foto: Meusburger)
Der Normalienhersteller Meusburger, Wolfurt (Österreich), erweitert sein Produktsortiment im Bereich der Elektrokomponenten. Der Magnetfeldsensor E 65620 für T-Nuten ist durch den präzisen Schaltpunkt zur Verwendung als Zylindersensor geeignet. Zur einfachen und sicheren Befestigung von Kabeln innerhalb der Werkzeuge bietet Meusburger zudem ab sofort den universell einsetzbaren magnetischen Kabelhalter E 2766.
Der Magnetfeldsensor ist mit einer neuen Einstellhilfe ausgestattet: mittels Blinksignal im Grenzbereich und Dauerleuchten im optimalen Schaltbereich ist ein genaues und einfaches Einstellen garantiert. Auch der bestehende Magnetfeldsensor E 6562, der zudem über einen Stecker verfügt, wurde um diese Funktion erweitert. Die beiden Sensoren von Meusburger eignen sich für die Positionsabfrage von Hydraulikzylindern. Die Befestigung der Magnetfeldsensoren erfolgt in der T-Nut. Beide Varianten sind auf den Blockzylinder E 7020 abgestimmt und garantieren so eine hohe Prozesssicherheit.
Der magnetische Kabelhalter E 2766 ist eine Lösung zur einfachen und sicheren Befestigung der Anschlusskabel im Kabelkanal. Zur Einarbeitung der Kabelhalter wird lediglich ein Fräser mit einem Durchmesser von 12 mm benötigt. Somit bleibt dem Anwender das Einbringen einer Gewindebohrung erspart. Die Befestigung erfolgt einfach mittels starkem Neodym-Magneten. Dies verhilft zu Zeitvorteilen bei der Werkzeugmontage. Dank der Temperaturbeständigkeit von bis zu 150 °C können die magnetischen Kabelhalter auch in der Heißkanaltechnik verwendet werden.
