21.04.2017
Romira

SMMA als PMMA-Alternative

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Die Romira GmbH, Pinneberg, bietet ab sofort das bislang wenig bekannte, transparente Styrol-Methyl-Methacrylat (SMMA) Rotec. Brilliant, beständig und glasklar ist es laut Hersteller besser zu verarbeiten als PMMA, da es […]

Die Romira GmbH, Pinneberg, bietet ab sofort das bislang wenig bekannte, transparente Styrol-Methyl-Methacrylat (SMMA) Rotec. Brilliant, beständig und glasklar ist es laut Hersteller besser zu verarbeiten als PMMA, da es eine höhere Fließfähigkeit und damit geringere Restspannung in spritzgegossenen Formteilen aufweist.

Das hat Folgen für den Energie- und Wasserverbrauch bei der Produktion: Laut Romira können so bei gleichbleibend hoher Qualität auch komplexe Konstruktionsteile kostengünstiger hergestellt werden, als mit Acrylglas. Die gute Oberflächenbeschaffenheit bleibt bestehen. SMMA ist leichter als Glas, ebenso transparent, kratz- und spülmaschinenfest sowie beständig gegen eine Vielzahl von Chemikalien und UV-Strahlen.

Mögliche Anwendungen sind Produkte für die Medizintechnik, wie Ventile, Klappen oder optische Linsen sowie Pharma-, Kosmetik- und Haushaltsartikel. Auch Lebensmittel können bedenkenlos mit der Neuentwicklung verpackt werden, denn SMMA ist frei von Bisphenol und lebensmittelverträglich, wie auch die FDA (Food and Drug Administration) in den USA bescheinigt.

Je nach Bedarf kommt bei der Entwicklung von Produkten auch Farbe ins Spiel: Im Romira-Baukastensystem kann jeder Kunststoff fachgerecht eingefärbt werden, es können Synergien genutzt und passende Lösungen erarbeitet werden.

www.romira.de

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