12.07.2018
Wittmann

Neue Zahnwalzenmühlen-Serie

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Lesedauer: 3 Minuten.

Ab August 2018 bietet Wittmann, Wien (Österreich), mit den Modellen S-Max 2, S-Max 2 Plus und S-Max 3 eine neue Serie langsam laufender Mühlen für das Inline-Recycling von Angüssen aus […]

Die langsam laufende Zahnwalzenmühle S-Max 2 ist eines der drei Modelle der neuen Mühlenserie. (Foto: Wittmann)

Die langsam laufende Zahnwalzenmühle S-Max 2 ist eines der drei Modelle der neuen Mühlenserie. (Foto: Wittmann)

Ab August 2018 bietet Wittmann, Wien (Österreich), mit den Modellen S-Max 2, S-Max 2 Plus und S-Max 3 eine neue Serie langsam laufender Mühlen für das Inline-Recycling von Angüssen aus harten und spröden technischen Kunststoffen. Abhängig vom jeweiligen Modell, können Materialdurchsätze von 12, 20 oder 30 kg/h erzielt werden.

Die vergangenen zwanzig Jahre haben die Sichtweise der Kunststoffverarbeiter auf den anfallenden Abfall und auch den praktischen Umgang damit verändert. Dies bezieht sich sowohl auf den in der Produktion tatsächlich anfallenden Abfall, als auch auf die Zugabe von Rezyklat im Prozess. Die Wahl der passenden Mühle ist hier ausschlaggebend für den Erfolg.

Die S-Max Mühlenserie

Die Mühlen der Reihe S-Max eignen sich für das Inline-Recycling von Angüssen, wenn diese aus Maschinen mit Schließkräften von bis zu 3.000 kN stammen. Sie sind transportabel und somit vielseitig einsetzbar und können einfach von Maschine zu Maschine verschoben werden. Eine Schnittstelle erlaubt die umfassende Kommunikation mit der Spritzgießmaschine. Optional ist eine spezielle Abschaltfunktion erhältlich: Die Mühle schaltet sich automatisch ab, wenn die Verarbeitungsmaschine gestoppt wird, und trägt so zur Energieeinsparung bei.

Umfangreiche Standardausstattung

Blick in die Mahlkammer der geöffneten S-Max 2. (Foto: Wittmann)

Blick in die Mahlkammer der geöffneten S-Max 2. (Foto: Wittmann)

Die S-Max-Mühlen verfügen standardmäßig über zahlreiche vorteilhafte Features. Unterhalb der Mahlkammer ist ein Füllstandssensor angebracht, der gegebenenfalls sowohl visuellen als auch akustischen Alarm auslöst, also das Überfüllen des Behälters und einen Rückstau des Mahlguts in der Mahlkammer verhindert. Diese Position des Sensors bringt einige zusätzliche Vorteile mit sich: direkte Verdrahtung zum Schaltschrank, der Kopf des Sensors ist nicht von Material umgeben, und das Fassungsvermögen des Behälters kann zur Gänze genutzt werden.

Der drehbare Materialauslass kann unterschiedliche Positionen einnehmen und vereinfacht so das Verbinden der flexiblen Schlauchleitung mit dem Trichter. Auf diese Weise kann der Bereich direkt neben der Maschine auf effiziente Weise genutzt werden.

Für den am Behälter angebrachten drehbaren Materialauslass besteht die Möglichkeit der Luftstromregulierung, der abgeschrägte Auslass ermöglicht das vollständige Entleeren. Der um 90° schwenkbare Trichter erlaubt einen guten Zugang zur Mahlkammer von oben und ermöglicht so auf einfache Weise die Reinigung.

www.wittmann-group.com

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