Arburg: Spritzgießmaschinenbauer will stärker internationalisieren

10.10.2025

Das Arburg-Führungsquartett auf der Pressekonferenz vor der Eröffnung der K-Messe in Düsseldorf (v.l.): Guido Frohnhaus, Geschäftsführer Technik; Michael Hehl, Sprecher der Geschäftsführung; Tobias Baur, Geschäftsführer Vertrieb und After Sales; Steffen Kroner, Geschäftsführer Finanzen, Controlling, IT und Personalmanagement (Foto: KI)Das Arburg-Führungsquartett auf der Pressekonferenz vor der Eröffnung der K-Messe in Düsseldorf (v.l.): Guido Frohnhaus, Geschäftsführer Technik; Michael Hehl, Sprecher der Geschäftsführung; Tobias Baur, Geschäftsführer Vertrieb und After Sales; Steffen Kroner, Geschäftsführer Finanzen, Controlling, IT und Personalmanagement (Foto: KI)

„Local to local“ – unter diesem Motto hat Arburg (Loßburg; ) eine langfristige Internationalisierungsstrategie ausgerufen. Beispielsweise in China setze der Spritzgießmaschinenbauer bereits auf ein lokalisiertes Produktportfolio, erklärte Tobias Baur, Geschäftsführer Vertrieb und After Sales, während einer Pressekonferenz im Vorfeld der Messe „K 2025“ in Düsseldorf.

So stand China auch im Fokus der jüngsten Erweiterung der internationalen Aktivitäten. Am Standort Pinghu bezog Arburg im Juli 2025 ein größeres Gebäude, um mehr Platz für die Maschinen-Montage zu haben. Zudem schloss das Unternehmen eine strategische Partnerschaft mit Tayu Machinery (Hangzhou, Zhejiang / China) für den Bau von Vertikalmaschinen. Andere Märkte könnten folgen. Man prüfe „weitere Standortentscheidungen“, führte Baur  aus. Das Unternehmen erwägt früheren Berichten zufolge zudem den Aufbau eines Standorts in Nordamerika.

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