Auch die Spezialchemie rettet den französischen Konzern nicht mehr vor schwachen Zahlen (Foto: Arkema)
Auch der Spezialchemiekonzern Arkema (Colombes / Frankreich) profitiert nicht länger von der Nische und muss den Gürtel enger schnallen. CEO Thierry Le Hénaff verstärkt die Sparmaßnahmen und kürzt dabei vor allem die bereits reduzierten Investitionen auf nun 600 Mio EUR im kommenden Jahr.
Hinzu kommt, dass der Konzern für das Gesamtjahr 2025 nur noch mit einem Ebitda im Korridor zwischen 1,25 und 1,3 Mrd EUR rechnet. Es ist bereits die zweite Gewinnwarnung seit dem Jahresende 2024 – zu diesem Zeitpunkt waren noch 1,5 bis 1,6 Mrd EUR angepeilt worden.