Erholt sich langsamer und bescheidener als erhofft: Die Baubranche in Europa (Foto: Bewi)
Der EPS-Spezialist Bewi (Trondheim / Norwegen) steckt weiter in den roten Zahlen. Aus dem fortgeführten Geschäft meldete das Unternehmen für das erste Halbjahr 2025 einen Nettoverlust von 19,7 Mio EUR. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum weitete es den Fehlbetrag um 3,6 Mio EUR beziehungsweise um 22 Prozent aus. Gründe dafür waren vor allem Transaktionskosten und höhere Abschreibungen. Operativ legte der Umsatz aus fortgeführtem Geschäft um 1,3 Prozent zu auf 396,2 Mio EUR und das bereinigte Ebitda um 13 Prozent auf 36,7 Mio EUR.
Ähnlich verhielt es sich bei den Zahlen für das zweite Quartal: Der Umsatz aus fortgeführtem Geschäft zog um 0,3 Prozent geringfügig an auf 208,2 Mio EUR und das bereinigte Ebitda um ebenfalls 13 Prozent auf 21,7 Mio EUR, aber das Nettoergebnis rutschte mit -7,3 Mio EUR (Q1 2024: -5,7 Mio EUR) tiefer in den roten Bereich.