Handelskrieg: Nach Zolldeal „nicht glücklich, nur weniger unglücklich“

04.08.2025

Lächeln, auch wenn's schwerfällt: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump nach einer Einigung um den Zollstreit (Foto: EU-Kommission)Lächeln, auch wenn's schwerfällt: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump nach einer Einigung um den Zollstreit (Foto: EU-Kommission)

Ursula und Donald haben einen Deal. Zölle von 15 Prozent auf alles, was künftig aus der EU in die Vereinigten Staaten exportiert wird – sogar Autos, für die zuletzt 25 Prozent mehr berappt werden mussten. Lediglich Stahl und Aluminium bleiben mit Zöllen von 50 Prozent teuer. Dafür wird es „bestimmte Produkte“ geben, die von Zöllen ganz ausgenommen sein werden. Im Gegenzug für das überaus großzügige Entgegenkommen der USA wird die EU innerhalb der kommenden drei Jahre in großem Stil Energieträger wie Gas in den USA einkaufen und versprach Investitionen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Michael Vassiliadis als Chef der Chemie-Industriegewerkschaft IGBCE und auch des europäischen Gewerkschaftszusammenschlusses IndustriAll Europe fasst es treffend zusammen: „Niemand in der EU kann damit glücklich sein – nur weniger unglücklich.“ Dies berichtet der Branchendienst Kunststoff Information (KI, Bad Homburg) im aktuellen Online-Report.

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