IKEA: Möbelhaus-Betreiber Ingka beteiligt sich an Kunststoff-Recycler

05.09.2025

Beteiligung an Re-mall: Die Mittel sollen laut Ingka in den Ausbau der Kapazitäten und in die Entwicklung neuer Produkte fließen (Foto: Re-mall).Beteiligung an Re-mall: Die Mittel sollen laut Ingka in den Ausbau der Kapazitäten und in die Entwicklung neuer Produkte fließen (Foto: Re-mall).

Die Ingka Group (Leiden / Niederlande) – Betreiber und Miteigentümer der Ikea-Möbelhäuser – hat sich an dem chinesischen Recycler Re-mall (Shanghai; ) beteiligt. Zur Höhe der Investition machte Ingka keine Angaben.

Mit dem Engagement vollzieht die Gruppe ihren Einstieg in den chinesischen Markt für Kunststoffverwertung. Re-mall betreibt in der Provinz Jiangxi eine Anlage, in der Post-Consumer- und Post-Industrial-Kunststoffabfälle aufbereitet werden.

Nach Unternehmensangaben hat Re-mall ein eigenes Verfahren zur Herstellung hochtransparenter Polypropylen-Rezyklate entwickelt. Zudem produziert der Recycler Regranulate aus Polycarbonat, Polyethylen, Polyamid, Polystyrol, ABS und PET. Die Granulate werden unter anderem in Kosmetikverpackungen, Textilien sowie Spielwaren eingesetzt.

 

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