Johnson Matthey: Verkauf des Geschäfts mit Prozesskatalysatoren

30.05.2025

Honeywell: Über die UOP-Technologie ist der US-Konzern für die Vergabe von Lizenzen zur Herstellung von Oefinen und Aromaten bereits bekannt (Foto: Honeywell) 
Honeywell: Über die UOP-Technologie ist der US-Konzern für die Vergabe von Lizenzen zur Herstellung von Oefinen und Aromaten bereits bekannt (Foto: Honeywell)

Ein Geldsegen für die Aktionäre: Für 1,8 Mrd GBP (2,1 Mrd EUR) will Johnson Matthey (London / Großbritannien; www.matthey.com) das Geschäft mit Prozesskatalysatoren an Honeywell (Charlotte, North Carolina / USA; www.honeywell.com) veräußern. Von dem Verkaufserlös sollen 1,4 Mrd GBP an die Aktionäre ausgeschüttet werden, wie das britische Unternehmen mitteilt. Die Transaktion, die noch der Zustimmung durch die Wettbewerbsbehörden bedarf, soll in der ersten Hälfte des nächsten Jahres über die Bühne gehen. Der Verkaufswert entspricht dem 13,3-fachen des Ebitda von 119 Mio GBP, das das Geschäftsfeld „Catalyst Technologies“ im vergangenen Geschäftsjahr 2025/25 (31.3.) generierte. 

Die Sparte stellt Lizenzen und Prozesstechnologie für die Herstellung von Olefinen, Pyrolysegas, Alkoholen, Schmiermitteln, Treibstoff und Fluorchemikalien bereit. Nachdem Johnson Matthey zuvor auch den Bereich „Medical Devices“ abgegeben hatte, reduzieren sich die Aktivitäten des Unternehmens fortan auf die Segment „Clean Air“ (Autokatalysatoren) und „Platinum Group Metal“ (platinartigen Metallen).  

 

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