Kärcher: Reinigungsgeräte-Hersteller steigert Umsatz spürbar

30.04.2025

Geschrubbt wird immer: CEO Hartmut Jenner kann sich vielleicht nicht entspannt zurücklehnen, blickt aber optimistisch in die Zukunft (Foto: Kärcher)Geschrubbt wird immer: CEO Hartmut Jenner kann sich vielleicht nicht entspannt zurücklehnen, blickt aber optimistisch in die Zukunft (Foto: Kärcher)

Vor allem auch die geografische Diversifizierung hat dem Reinigungsgerätehersteller Kärcher (Winnenden) im vergangenen Jahr ein Umsatzplus von 4,6 Prozent auf nun 3,45 Mrd EUR beschert. Währungsbereinigt verzeichnete das Familienunternehmen nach Angaben von CEO Hartmut Jenner sogar fast 8 Prozent mehr Erlöse. Ergebnisse nennt Kärcher traditionell nicht.

Folgerichtig geht die internationale Expansion weiter: Es gibt seit dem vergangenen Jahr Vertriebsgesellschaften in Ägypten und Bangladesch, außerdem folgten Erweiterungsbauten in Frankreich und für die Motorenfertigung in Italien. Zugleich erwarb Kärcher in Indien den bisherigen Entwicklungs- und Fertigungspartner Arma Products (Coimbatore, Tamil Nadu / Indien) mit Werk in Coimbatore komplett. Lokalen Medien zufolge hatte der Anteil von Kärcher an dem Spezialisten für Bodenreinigungsmaschinen bislang 40 Prozent betragen. Mit der Produktionsstätte scheint Kärcher große Pläne zu haben. Aus den derzeit 4.600 m² Fläche sollen mittelfristig 20.000 m² werden. 

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