Noch haben die europäischen Kunststoffverarbeiter dank Innovation und Effizienz klar die Nase vorn – ihre Wettbewerbsfähigkeit gerät insbesondere im EU-Binnenmarkt jedoch zunehmend unter Druck. Wie es im Detail um die derzeitige und zukünftige Konkurrenzsituation der Verarbeitungsbetriebe in Europa bestellt ist, beleuchtet die aktuelle Studie „Competitiveness of the European Plastic Converting Industry“ der Unternehmensberatung Dr. Wieselhuber & Partner (München) in Kooperation mit dem europäischen Verband der Kunststoffverarbeiter EuPC (Brüssel / Belgien).
Vorgestellt wurde die Untersuchung, die auf der Befragung von über 300 Unternehmen der Kunststoff verarbeitenden Industrie aus 19 europäischen Ländern zu Wettbewerbsumfeld, legislativen Rahmenbedingungen, Versorgungssituation sowie relevanten Absatzmärkten basiert, am 3. Juni auf der EuPC-Jahrestagung in Lyon / Frankreich.
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