Naue: Mit Geo-Kunststoffen kostengünstige Lärmdämmung
23.08.2006
Eine neue Referenzanwendung von „Secugrid"-Geogittern meldet Naue GmbH & Co KG (D-32339 Espelkamp-Fiestel). Die Gemeinde Kölln-Reisiek konnte den bestehenden Lärmschutzwall entlang der Bundesautobahn A23 ohne großen baulichen Aufwand aufstocken. Die zuvor ins Auge gefassten Varianten entfielen einerseits wegen der in unmittelbarer Nähe befindlichen Gasfernleitung und des Tennisplatzes, andererseits hätten aber auch die bewilligten Mittel für den Bau einer konventionellen Stützwand nicht gereicht. So entschieden sich die zuständigen Behörden für eine Geogitter bewehrte Stützkonstruktion in Längenabständen von 0,6 cm und einer Einbindlänge von 2,4 m an der Innenseite des alten Lärmschutzwalles. Insgesamt wurden 4.275 m² „Secugrid" verbaut.
© KI – Kunststoff Information, Bad Homburg
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