Hoch sind beim Strom nicht nur die Masten – sondern derzeit auch der Preis (Foto: Pexels, Pixabay)
Der Strommarkt zeigte sich im November extrem unruhig und volatil. Zu den saisonal erwarteten Preiserhöhungen kamen noch Wetterkapriolen hinzu. Vor allem zwischen dem 14. und 25. November erreichten die Notierungen angsteinflößende Höhen. Gegen Monatsende allerdings entspannte sich die Lage wieder.
Die Hauptgründe dieser einerseits extremen Schwankung und andererseits des kontinuierlichen Anstiegs im Monatsverlauf lagen in den schwachen Windverhältnissen und dementsprechend geringen Beiträgen. Auch die Sonnenenergie nimmt ab, während die Lastanforderungen durch Wärmepumpen stetig steigen. Die kurzfristigen Frontmonate haben die Bewegungen des Novembers mitgenommen und sind entsprechend angezogen. Dies berichtet der Branchendienst Kunststoff Information (KI, Bad Homburg) im aktuellen Online-Report.