TriPlast: Investition in neue Polyolefin-Aufbereitungsanlage

01.08.2025

Pilotanlage im österreichischen Pöchlarn: Stark verschmutzte Verpackungsabfälle sollen auch in der neuen Anlage aufbereitet werden (Foto: TriPlast)Pilotanlage im österreichischen Pöchlarn: Stark verschmutzte Verpackungsabfälle sollen auch in der neuen Anlage aufbereitet werden (Foto: TriPlast)

Im österreichischen Ennshafen errichtet TriPlast (Ennshafen / Österreich) eine Anlage, mit der verschiedene Polyolefin-Abfallströme mechanisch aufbereitet werden können. Rund 35 Mio EUR investieren die drei TriPlast-Gesellschafter – Altstoff Recycling Austria (ARA, Wien / Österreich), GreenDot („Grüner Punkt“, Köln; ) und Bernegger (Molln / Österreich) – in die Linie, die direkt an eine bereits bestehende Sortieranlage angrenzt. Die Inbetriebnahme ist für Ende des kommenden Jahres geplant.

Zum Einsatz kommt das von ARA entwickelte und patentierte „Upcycle“-Verfahren, das bereits in einer Pilotanlage in Pöchlarn (Niederösterreich) erprobt wird. Mit dem Verfahren sollen die Sortierreste der bestehenden TriPlast-Anlage sowie zusätzliche Mengen aus anderen Sortieranlagen weiterverarbeitet werden, die bisher nur als Ersatzbrennstoff genutzt wurden – beispielsweise, weil sie zu stark verschmutzt oder zu klein sind.

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