Unter den westeuropäischen Einkäufern von Standard-Thermoplasten konnten nur PS- und EPS-Verarbeiter den Start in die zweite Jahreshälfte gelassen angehen. Während diese Typen in der Spitze um -35 EUR/t nachgaben, drehen die Polyolefine und PVC in der Preisspirale mit Zuschlägen bis zu +30 EUR/t scheinbar endlos nach oben. Nach wie vor schränken Versorgungsengpässe das Commodity-Angebot ein. Besser verfügbar sind lediglich PVC und EPS, berichtet der Branchendienst Kunststoff Information (KI, Bad Homburg) in einem aktuellen Online-Report.