Wegen des knappen Angebotes mussten die Einkäufer von westeuropäischen Standard-Thermoplasten im April zumeist die Weitergabe der Vorprodukt-Verteuerung akzeptieren. PS stieg um +35 EUR/t, die Polyolefine bis +25 EUR/t. Dank einer besseren Marktbalance blieben PVC und EPS stabil. Die unterschiedliche Anlagenverfügbarkeit insbesondere im Crackerbereich führte bei den gut nachgefragten Polyolefinen und bei PS zu Verknappungen. Das berichtet der wöchentliche Branchendienst Kunststoff Information (KI, Bad Homburg) in der aktuellen Ausgabe.