Wie aus dem Büro des vorläufigen Insolvenzverwalters RA Jörn Weitzmann von der Kanzlei Kilger & Fülleborn (Hamburg) zu erfahren war, wird die Plastrade Recycling GmbH (Lüneburg) voraussichtlich nicht weitergeführt. Das Verfahren wurde zwar noch nicht eröffnet, die Anlagen wurden jedoch bereits inventarisiert, was auf eine Liquidation hindeuten könnte.
Derzeit wird ein Gutachten über den PET-Recycler erstellt, das Mitte März 2009 vorliegen soll. Plastrade verarbeitete zuletzt einen Input von mehr als 20.000 t PET-Flaschen jährlich.