Zukäufe, organisches Wachstum, positive Währungseffekte und Rückenwind durch hohe Rohstoffkosten haben dem Verpackungskonzern RPC (Rushden / Großbritannien) in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs 2017/18 (31.3.) einen Umsatzsprung von 53 Prozent auf 1,88 Mrd GBP (2,14 Mrd EUR) beschert. Der bereinigte operative Gewinn konnte mehr als mithalten, er kletterte um 58 Prozent auf 215 Mio GBP. Unterm Strich stieg der Gewinn des Konzerns, der über 194 Produktionsstätten in 34 Ländern verfügt, um 27 Prozent auf 122 Mio GBP.
Im Berichtzeitraum meldete RPC keine neuen Akquisitionen, vollzog aber im Juni die Übernahme von Astrapak (Gillitts / Südafrika). Umsatztreibend wirkte jedoch die Integration der verschiedenen Zukäufe aus dem vergangenen Geschäftsjahr 2016/17.