Die Simona AG (Kirn) erwägt, das Werk im sauerländischen Würdinghausen zu schließen und die Produktion an andere Unternehmensstandorte zu verlagern. Als Grund für die Überlegungen nennt der Halbzeugproduzent signifikante Verluste in Würdinghausen.
Betroffen sind 84 Mitarbeiter, die vor Ort Pressplatten, Profile und Fertigteile vor allem für Kunden aus dem Maschinenbau und der Transporttechnik herstellen, heißt es weiter aus Kirn. Die Geschäftsleitung führe derzeit Gespräche mit Betriebsrat und Gewerkschaft über einen Interessensausgleich und Sozialplan.