Gekoppelte Simulation: Moldflow + FEM

Gekoppelte Simulation zwischen Prozesssimulation Spritzguss „Moldflow“ und nicht-linearer Festigkeitsberechnung „FEM“

Der Festigkeitsnachweis bei Kunststoffteilen nimmt einen immer größer werdenden Stellenwert bei der Validierung eines Kunststoffteils ein. Werden Kunststoffteile mit üblichen Festigkeitsstandards berechnet, so liegt man schlichtweg falsch. Eine nicht-lineare Festigkeitsberechnung bringt hier schon einigermaßen bessere Erkenntnisse. Richtig gut im wahrsten Sinne des Wortes wird die Berechnung aber erst durch die Kopplung von Prozess- und Festigkeitssimulation.

Dabei werden berücksichtigt:

Faserorientierung
Restspannungen
Bindenahtfestigkeit
Verzugsgeometrie
Bruchverhalten
In unserem Seminar zeigen wir Ihnen zum einen, wie anspruchsvoll und spannend diese gekoppelte Simulation ist, zum anderen vermitteln wir Ihnen, mit welcher eigenen Systematik und Methodik wir diese Berechnungen durchführen, so dass selbst komplexe Bauteile und Anforderungen mit vertretbarem Aufwand berechenbar werden.

Details

Grundlagen aus der Festigkeitslehre für Kunststoffe
Unterschiede zwischen linearer und nicht-linearer Berechnung
Überblick Spritzguss-Simulation, Materialmodellierung, FEM
Beispiele aus der Praxis

Veranstalter:
RICONE GmbH

Termin:28.10.2019
Ort:München (DE)
Trausnitzstraße. 8

Typ:Seminar (Öffentlich)
Gebühr:490 EUR pro Person zzgl. MwSt.
Thema:Konstruktion
Branche:Allgemein

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