Ab sofort können Glashohlkugeln von 3M (St. Paul, Minnesota / USA) auch in Kunststoffprodukten eingesetzt werden, die mit Nahrungsmitteln in Berührung kommen. Das haben Unternehmensangaben zufolge aktuelle Tests mit Migrationsversuchen ergeben.
Die Untersuchungen für die EU-Food-Contact Anforderungen wurden von der Fabes Forschungs-GmbH für die Analytik und Bewertung von Stoffübergängen (München) durchgeführt und durch weitere Tests bei 3M ergänzt. Demnach dürfen sich die Verstärkungsmaterialien gemäß der europäischen Verordnung 10/2011 „lebensmittelsicher“ nennen.