Nach „einer umfangreichen Due Diligence" hat der Gründer und Hauptaktionär der Krah AG (Schutzbach), Karl-Heinz Krah, 50 Prozent der Unternehmensanteile am 18. März 2008 an eine derzeit noch unbenannte Investitionsgesellschaft aus den USA verkauft. 25 Prozent der Anteile verbleiben beim Gründersohn und CEO Alexander Krah, unter dessen Führung sich das Maschinenbau-Unternehmen strategisch globalisiert.
Kerngeschäft sind Anlagen zur Produktion von Kunststoff-Rohren. Darüber hinaus fertigt und vertreibt Krah in geringerem Umfang aber auch selber Rohre.