Logistik: Trump fordert Freifahrtscheine für Suez- und Panamakanal

07.05.2025

Alles „American-made“? Idylle zwischen Roten Meer und Suez-Kanal (Foto: Pexels, Sasa)Alles „American-made“? Idylle zwischen Roten Meer und Suez-Kanal (Foto: Pexels, Sasa)

Freie Fahrt für Donald Trump: Auf seinem Online-Kurznachrichtendienst „Truth Social“ postete der US-Präsident vor wenigen Tagen die Forderung, dass nicht nur der Panama-Kanal, sondern auch die Passage durch den ägyptischen Suez-Kanal sowohl für Kriegs- als auch für Handelsschiffe unter US-Flagge gratis sein müsse. Begründung: „Those Canals would not exist without the United States of America“, wie Trump wörtlich schrieb. 

Freifahrtscheine für den Panama-Kanal hatte der US-Präsident schon vor einiger Zeit verlangt. Schließlich, so seine Argumentation, sei der Panama-Kanal ursprünglich von Amerikanern gebaut worden und erst im Jahr 1977 in den Besitz Panamas übergegangen. Die Forderung nach einem Gebührenerlass für die Passage durch den Suez-Kanal ist hingegen neu. Eine Begründung dafür lässt sich aus der US-Historie selbst bei viel Nationalpatriotismus kaum bis gar nicht ableiten. Den ausführlichen Logistik-Report inkl. der Frachtraten für die weltweit acht wichtigsten Passagen veröffentlicht Kunststoff Information (KI, Bad Homburg; ) einmal wöchentlich in einem Onlinereport.

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