Österreich: ARA fordert Roadmap für Kunststoffrecycling

18.02.2019

Beim Runden Tisch „Kunststoffverpackungen“ im österreichischen Bundeskanzleramt fordert die ARA AG einen Handlungsplan von Politik und Wirtschaft für den Umgang mit Kunststoffverpackungen (Foto: ARA)Beim Runden Tisch „Kunststoffverpackungen“ im österreichischen Bundeskanzleramt fordert die ARA AG einen Handlungsplan von Politik und Wirtschaft für den Umgang mit Kunststoffverpackungen (Foto: ARA)

Das „Plastiksackerl"-Verbot war zentrales Thema bei dem Runden Tisch im österreichischen Bundeskanzleramt am 8. Januar 2019 in Wien. Vorgesehen ist seitens der Regierung, den Verkauf von nicht-abbaubaren Kunststofftragetaschen ab 2020 in ganz Österreich zu verbieten. Begrüßt wird das Maßnahmenpaket vom österreichischen Handelsverband und zahlreichen Einzelhandelsketten. Eine Ausweitung des Verbots auf konventionelle dünne Plastiktüten für Obst- und Gemüse fordert der Kompost- und Biogas Verband Österreichs (KBVÖ).

Österreichs führendes Sammelsystem für Verpackungen, die Altstoff Recycling Austria AG (ARA, Wien / Österreich), möchte einen raschen Handlungsplan von Politik und Wirtschaft für den Umgang mit Kunststoff und Kunststoffverpackungen. Notwendig zur Erreichung der EU-Ziele sei eine Kunststoff Roadmap 2030 für Österreich, mit klaren Impulsen für mehr Innovationen und Investitionen im Recyclingsektor.

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