Am 23. Februar 2010 informierte Shell Chemicals (London / Großbritannien) die Kunden über Force Majeure für Ethylen-(C2) sowie Propylen-(C3) Lieferungen vom niederländischen Produktionsstandort Moerdijk. Wegen technischer Probleme musste der Cracker (C2: 900.000 jato, C3: 500.000 jato) gedrosselt werden.
Wie Unternehmenssprecher Rainer Winzenried erläuterte, werden die Reparaturarbeiten voraussichtlich neun Tage beanspruchen. Außerdem müssten die Liefermengen für die bestehenden Kundenbestellungen während der Dauer der Force Majeure kontingentiert werden.