Trioworld: Mehr Kapazität für das niederländische Werk

03.06.2025

Der Apeldoorner Gemeinderat Nick Derks (rechts) und Maschinenführer John van der Toorn nahmen die neue Linie in Betrieb (Foto: Trioworld)Der Apeldoorner Gemeinderat Nick Derks (rechts) und Maschinenführer John van der Toorn nahmen die neue Linie in Betrieb (Foto: Trioworld)

Seit Mitte Mai 2025 läuft die inzwischen 19. Folienextrusionslinie im niederländischen Werk Apeldoorn von Trioworld (Smålandsstenar / Schweden) ganz offiziell. An sich nichts Besonderes – jedoch ist die jüngste Anlage speziell für die Verarbeitung von Post-Consumer-Rezyklat (PCR) ausgelegt. Bis zu 50 Prozent des Foliengranulats kann aus Altfolien stammen. 

Damit habe das Unternehmen nun die Wertschöpfungskette vom Folienabfall zur neuen Folie geschlossen, erklärte der in Apeldoorn verantwortliche Geschäftsführer Ger Knegt. Mehrere zehn Millionen Euro hat Trioworld in das Vorhaben investiert, gemeinsam mit Partnern wie der Brauerei Grolsch, dem Kunststoff-Recycler Broeckx Plastic Recycling (Esbeek / Niederlande) und dem niederländischen Kunststoff-Forschungsinstitut NTCP . Das zugrundliegende Entwicklungsprojekt „Skills“ soll der gesamten niederländischen Recyclingbranche zugutekommen. 

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