BASF: Baubeginn für siebten Verbundstandort in Zhanjiang

27.11.2019

BASF-Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Brudermüller und China-Chef Dr. Stephan Kothrade setzten gemeinsam mit weiteren Honoratioren den symbolischen ersten Spatenstich auf der Insel Donghai (Foto: BASF)
BASF-Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Brudermüller und China-Chef Dr. Stephan Kothrade setzten gemeinsam mit weiteren Honoratioren den symbolischen ersten Spatenstich auf der Insel Donghai (Foto: BASF)

In Zhanjiang in der chinesischen Provinz Guangdong hat BASF (Ludwigshafen) mit dem Bau der ersten Anlagen im neuesten Verbundprojekt begonnen. Erstmals wird mit der neu gegründeten BASF Integrated Site (Guangdong) Co Ltd eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des deutschen Konzerns für den Betrieb verantwortlich sein. Der dann siebte Verbundstandort wäre der drittgrößte im Konzern, hinter Ludwigshafen und Antwerpen. Die Fertigstellung aller Anlagen um einen zentralen Cracker herum ist für 2030 vorgesehen.

Als erste Linie soll im Jahr 2022 zunächst eine Compoundieranlage technische Materialien für die Branchen Elektronik und Automobilbau – insbesondere für alternativ angetriebene Modelle – herstellen. Hinzu kommt in diesem ersten Schritt auch eine Anlage für TPU-Typen. Später soll das insgesamt 10 Mrd EUR teure Vorhaben auch die Erzeugung vor- und nachgelagerter Produkte umfassen.

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