BASF: Weitere Kapazitätsreduzierung bei PolyTHF

19.11.2025

Am Verbundstandort in Zhanjiang soll bis Ende 2025 auch der zentrale Cracker die Arbeit aufnehmen (Foto: BASF)Am Verbundstandort in Zhanjiang soll bis Ende 2025 auch der zentrale Cracker die Arbeit aufnehmen (Foto: BASF)

Im chinesischen Caojing will BASF (Ludwigshafen) die asiatische Produktion von Polytetrahydrofuran (BASF-Marke „PolyTHF“) zusammenfassen. Die Erzeugung des Zwischenprodukts für die Polyamid-, Polyester- und PUR-Herstellung im südkoreanischen Ulsan soll bis Ende 2026 stillgelegt werden – unter anderem, um weltweiter Überkapazität zu begegnen.

Gleichzeitig hat BASF am chinesischen Standort Zhanjiang mit der Herstellung erster Produkte begonnen. Der Kern des dortigen Verbundwerks – unter anderem ein Ethylen-Cracker – soll voraussichtlich bis Ende 2025 startbereit sein.

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