Bayer: Starck und Walsrode-Reste zum Verkauf
28.03.2006
Die Bayer AG (Leverkusen) will sich vom Spezialwerkstoff-Unternehmen H.C. Starck (Goslar) und der übriggebliebenen Wolff Walsrode AG (Walsrode) trennen. Die Verkaufserlöse sollen zur Finanzierung der angekündigten spektakulären Pharma-Übernahme von Schering beitragen. H.C. Starck beschäftigt sich mit Bauteilen und überwiegend Sondermetallen, hat aber auch leitfähige Polymere im Portfolio. Zu Wolff Walsrode gehören heute noch der Cellulose-Spezialist Wolff Cellulosics , der Hersteller von Wursthüllen Case Tech sowie die Infrastruktur- und Verwaltungsgesellschaften für den Industriepark Walsrode.