Gesundheit: PlasticsEurope sieht keine Risiken für BPA basierte Produkte

30.11.2009

Die von Umweltverbänden veröffentlichten Testergebnisse zu Restgehalten von Bisphenol A (BPA) in Babyschnullern haben in den letzten Wochen zu erheblichen Kontroversen geführt. Einige namhafte Hersteller haben daraufhin angekündigt, Schnuller mit Teilen aus Polycarbonat vom Markt zu nehmen. Dies seien freiwillige Entscheidungen, die nicht auf Basis der vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse beruhen, meldete hierzu PlasticsEurope (Brüssel / Belgien) unter Bezugnahme auf eine aktuelle Studie vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR, Berlin) zum Thema „Bisphenol A in Beruhigungssaugern“.

Nach Angaben der PC/BPA-Group von PlasticsEurope stehen die vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND, Berlin) berichteten Werte in Bezug auf Polycarbonat ebenso wie auf Silicon und Latex in direktem Widerspruch zu den vorliegenden Daten und Erfahrungen.

© KI – Kunststoff Information, Bad Homburg

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