Beim Beginn des Bauprojekts in Tianjin: CEO Michael Rampf, China-Geschäftsführer Tiger Meng und Projektmanager Luca Girke (v.li., Foto: Rampf)
Mit dem Bau eines Systemhauses für Polyurethan, Silikon- und Epoxidharze will die Rampf-Gruppe (Grafenberg) ihre Präsenz in China stärken.
An dem neuen Standort in Tianjin sollen künftig Materialien produziert werden, die in Branchen wie Automotive, E+E, Haushaltsgeräte und Verpackung für das Dichten, Vergießen und Kleben zum Einsatz kommen. Die Niederlassung auf einem 23.500 m² großen Areal in einer Sonderwirtschaftszone wird Flächen für Produktion, Büros, Lager und Labore sowie ein Technologiezentrum beinhalten.
In China verfügt die Rampf-Gruppe bislang über einen Standort in Nantong bei Shanghai und knapp 1.000 km südlich von Tianjin.