Am Hauptstandort in der Steiermark will der Verpackungshersteller Wolf Plastics (Kammern / Österreich) rund 45 Arbeitsplätze abbauen. Das Unternehmen habe „viel Geld" investiert, um aus einer zweistufigen Produktion (Farbdruck und Spritzgießen) ein Kompetenzzentrum mit einstufiger Produktion zu machen.
„Die so erzielten Rationalisierungs-Effekte verbessern seither unsere Wettbewerbsfähigkeit, erfordern aber andererseits ein Redimensionierungsprogramm“, so der geschäftsführende Gesellschafter Georg Hirsch. Betroffen seien mittelfristig die werkseigene Druckerei sowie Mitarbeiter aus den Bereichen Spritzgießen, Werkzeugbau, Lager und Verwaltung.